Morgen kann kommen: Volksbank Bigge-Lenne startet mit neuer Zuversichts-Kampagne
„Morgen kann kommen. Wir machen den Weg frei.“ – unter diesem Motto startet die neue Werbekampagne der Volksbanken Raiffeisenbanken deutschlandweit. Mit dabei auch die Volksbank Bigge-Lenne, die sich gerade in der Corona-Krise noch stärker als „Bank der Zuversicht“ und als enger Partner der Region positioniert hat.
Denn genau das ist das zentrale Thema des neuen Werbeauftritts: Er greift aktuell gesellschaftlich relevante Themen und die deutlich erkennbare Renaissance von Werten in der Bevölkerung auf und unterstreicht, dass diese schon seit ihrer Gründung zum Wertekanon der Volksbanken Raiffeisenbanken gehören. Deren Geschäftsmodell beruht seit 170 Jahren auf Säulen wie: Stärke der Gemeinschaft, Hilfe zur Selbsthilfe, Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Regionalität und Nähe zum Menschen vor Ort. „Genau diese Werte vertreten wir als genossenschaftlicher Finanzdienstleister in der Region, in der wir uns gerade jetzt als enger Partner unserer Mitglieder und Kunden sehen“, weiß Frank Segref, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation.
Menschen legen heute wieder großen Wert auf die Gemeinschaft, ob in Vereinen oder in digitalen Netzwerken. Sie engagieren sich für Klima und Umwelt, achten auf Nachhaltigkeit und Regionalität und leben damit genau das, was die Volksbanken seit ihrer Gründung verkörpern: die genossenschaftliche Idee des „Einer für alle, alle für einen“, die die tägliche Arbeit bis heute prägt.
Die Volksbank macht mit der neuen Kampagne an Bigge und Lenne auf ihre Leistungen und ihr Engagement aufmerksam. „Für uns ist es wichtig, mit unseren Mitgliedern und Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren“, fährt Segref fort, „denn jeder Mensch ist anders und hat ganz eigene, individuelle Bedürfnisse. Wir kennen bei allen digitalen Möglichkeiten unsere Kunden auch persönlich. Gemeinsam mit ihnen sprechen wir über ihre finanziellen Ziele und beraten zu individuell passenden Lösungen und Produkten. Wir können nicht nur digital, wir können auch ‚Mensch‘. Das macht die neue Kampagne noch einmal deutlich.“