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15. Neubürgertreffen in der Kunstschmiede Schütte – Kunst. Handwerk. Präzision. Leidenschaft

Zum Neubürgertreffen „Neu in Schmallenberg“ in Oberkirchen am 24.08.2022 kamen rund 30 Neubürger und Einheimische zusammen. Initiiert wurde das gegenseitige Kennenlernen von der Stadt Schmallenberg und der Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ). „Neu in Schmallenberg“ möchte den Zugezogenen in gemütlicher Atmosphäre Gelegenheit zum Austausch geben, so SUZ-Vorsitzender Heinz-Josef Harnacke, „Viele von Ihnen sind aus beruflichen Gründen nach Schmallenberg gekommen. Wir haben seit Jahren eine der geringsten Arbeitslosenquote in Südwestfalen. Umso mehr freut es uns, dass Sie nach Schmallenberg gezogen sind und den Arbeitskräftebedarf mindern.  Wir haben einen guten Unternehmensbranchenmix mit tollen klein- und mittelständischen Familienunternehmen, die zum Teil weltweit tätig sind. Hier gibt es zahlreiche Sportvereine wie z.B.  Fußball -, Reit- und Golfvereine. In Winkhausen finden Sie einen der schönsten Golfplätze in Deutschland. Lernen Sie die Arbeits- und Freizeitwelt kennen. Wir möchten Sie mit Land und Leuten in Kontakt bringen, um das Eingewöhnen in der neuen Heimat zu erleichtern.  Genießen Sie die Schönheit der Natur und Sie werden feststellen das der Slogan „Dort arbeiten wo andere Urlaub machen“ zu 100 Prozent zutrifft. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr besonders viele junge Neubürger an diesem Treffen teilnehmen“.

Auch der stellvertretende Bürgermeister Dietmar Albers begrüßte die Zugezogenen und zeigte sich sehr erfreut über die positive Resonanz auf die gemeinsame Veranstaltung: „Es ist sehr schön zu sehen, dass die Veranstaltung auf rege Teilnahme trifft. Nutzen Sie die Gelegenheit, um untereinander ins Gespräch zu kommen und mehr über Schmallenberg zu erfahren“.  Schmallenberg ist mit 303 km² flächenmäßig die größte kreisangehörige Stadt NRW´s mit 83 Ortsteilen und zudem schuldenfrei.                            

Familie Schütte berichtete von der spannenden Geschichte des Anwesens. Seit 1974 werden in der ehemaligen ‚Schwarzen Fabrik‘ unter anderem individuelle Arbeiten aus Bronze, Kupfer und Schmiedeeisen gefertigt. Der Name ‚Schwarze Fabrik‘ ist im Volksmund entstanden und lässt sich auf die Herstellung bzw. Verarbeitung von Holzkohle zurückführen. Das alte Gebäude ist eines der wenigen noch erhaltenen Industriegebäude aus der frühen Gründerzeit. Seit 2017 ist mit den Söhnen von Thomas Schütte bereits die dritte Generation mit im Schmiede- und Metallbaubetrieb tätig.

Nach einer Stärkung mit frisch zubereiteten Kuchen- und Tortenspezialitäten sowie einer großen Auswahl an kalten Getränken und Kaffeespezialitäten konnten sich die Besucher kennenlernen und austauschen. Spontan wurde eine eigene WhatsApp-Gruppe gegründet.

Wer mehr über „Neu in Schmallenberg“ und über aktuelle Veranstaltungen erfahren möchte, kann sich unter www.neu-in-schmallenberg.de, über Facebook oder telefonisch unter 02972/961152 bei SUZ informieren.

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